Wird ein Mensch mit der Diagnose „Krebs“ konfrontiert reagiert er so, wie es seiner persönlichen Weise entspricht: Angstvoll, wütend, verzweifelt, trotzig oder apathisch. Zu diesen Gefühlen kommt dazu, dass sich der Alltag, Familie und Beruf verändert und eine andere Bedeutung bekommt. Oft wird die Verantwortung nahezu vollständig an andere, meist fremde Menschen, wie Ärzte und Pflegepersonal, abgegeben. Die Ungewissheit, Operationen, Chemotherapie und Bestrahlungen belasten den Betroffenen oft in einer vorher kaum vorstellbaren Weise.

Der Patient fühlt sich hilflos, bedroht, erschöpft und weiß meistens nicht, was er neben der medizinischen Krebstherapie selber tun kann, um seine Lebensqualität zu verbessern und um der Krankheit erfolgreich zu begegnen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Psycho-Neuro-Immunologie zeigen, dass Gefühle, Vorstellungen und Glaubenssätze (Einstellungen) eine direkte Auswirkung auf das Immunsystem haben. Psychische Belastungen beeinträchtigen das Immunsystem, positive Stimmungen, wie Freude und Selbstvertrauen, aktivieren und stärken es.

Mit Hilfe der Hypnotherapie. Imagination, Selbsthypnose und Techniken aus dem NLP werden:

Der erfahrene Therapeut setzt die Hypnotherapie abgestimmt auf Ihre individuelle Situation ein. Sie erhalten eine Begleitung, die Ihnen entspricht und Ihnen hilft, Ihre Ziele durch die Mobilisierung der körpereigenen Kräfte zu erreichen. Das Ziel der Hypnotherapie ist das Immunsystem wieder aufzubauen, Raum für Veränderungen zu erlauben und die Lebensqualität zu verbessern. Dies sind wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Krebstherapie.

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